Ich bin neulich einen 100km-Marsch gelaufen. Also vielmehr rund 77,24km. Wie Du Dir vorstellen kannst, hat man dabei viel Zeit zum Denken .
Heute teile ich die Fragen mit Dir, mit denen ich mich auf dem Megamarsch konfrontiert gesehen habe. Vielleicht willst Du sie nutzen, um etwas über Dich herauszufinden. Denn ich finde, das lohnt sich immer .
Kannst Du Dich großen Herausforderungen stellen, ohne das Scheitern oder das Gelingen persönlich zu nehmen?
Kannst Du jeden Schritt auf dem Weg zum Ziel bewusst erfahren - die leichten und beschwingten, sowie die schweren und schmerzhaften?
Kannst Du Dich auf Deinem Weg mit Menschen verbinden und Dich auch wieder von ihnen verabschieden?
Kannst Du andere unterstützen und begleiten und bist Du selber unterstützbar und begleitbar - aber kannst Du auch ein Stück des Weges alleine gehen?
Kannst Du von einem einmal eingeschlagenen Weg abweichen, wenn ihn weiterzugehen Dir schaden wird?
Wenn ich während des Laufens meinen Körper, meine Gedanken und Gefühle beobachten kann: Wer ist das- oder derjenige, der beobachtet?
Viel Spaß beim Sinnieren!
Und schreib gern in die Kommentare, was Dir so in den Sinn kam.
Denn manchmal fragt man sich ja auch, was sich die anderen so fragen und antworten .
Walking greets
Stefan
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