Am richtigen Ort.
Im Meer des Glücks.
Heute schreibe ich über Stefan Stefan ist selten unglücklich. Eigentlich nie. Natürlich nerven ihn Sachen, schließlich ist er ein Mensch - aber er ist nicht unglücklich, wenn etwas nicht so läuft wie er das will. Wie machst Du das, hab ich ihn gefragt? Und ich finde diese Antwort musst Du heute lesen.
„Ich finde bei allem, was ich erlebe, dass es das Beste ist.“
Ich mag Stefans Satz, weil er so weise und unglaublich kraftvoll ist. In den östlichen Philosophien wird ein Zusammenhang als Quelle für Unglücklichsein immer wieder zitiert: Man ist an einem Ort und glaubt, man müsste woanders sein. Das lässt sich auf so vieles übertragen: Man hat den einen Partner und glaubt, man müsste einen anderen haben. Man ist in einem gefühlsmäßigen Zustand und glaubt, man müsste in einem anderen sein. Das gleiche passiert mit Ergebnissen... Meist wird „anders“ durch „besser“ ersetzt und so ist man im Leben nie da, wo man sein will und lebt in einem kontinuierlichen Fluss der (Selbst)Entwertung - gespeißt durch die eigenen Gedanken.
Wie soll so ein Fluss in ein Meer des Glücks münden?
Ich möchte, dass Du heute zurückkehrst in die Erkenntnis, dass die Quelle für dieses Meer, nachdem Du Dich sehnst, in Deinen Gedanken liegt. Und damit in DIR. Und in der Wahl, alles in Deinem Leben zum Besten „zu ernennen“. Alles. Den Ort, die Menschen, die Ereignisse, die Ergebnisse, Dich. Auch wenn Du das im Moment nicht so fühlst. Das zu tun, ist ein unfassbar wertvoller Schlüssel und ein Schatz, der in Dir verborgen liegt. Manchmal dauert es nur eine Weile, ihn zu heben, weil unser Verstand mit seinem Entwertungsgeleier den Fluss verseucht Ich könnte ein ganzes Buch zu diesem Schlüssel schreiben. Für heute ist das Wichtigste: Mach Dir bewusst, dass diese Superkraft in Dir lebt. Und fang an sie zu wecken
Sie mündet garantiert in das ersehnte Meer - oder lässt Dich nach und nach erkennen, dass Du die ganze Zeit schon dort bist
Patrizia